23.10.2011 (Autostadt Wolfsburg)

Heute steht die Autostadt von Volkswagen auf der Tagesplanung. So ganz genau wissen wir noch nicht, was uns erwartet. Ich habe lediglich im Vorfeld unserer Reiseplanung kurz nach Anfahrtswegen, Öffnungszeiten, Eintrittspreise etc. geschaut.
Man muss ja auch nicht alles bis ins kleinste Detail planen, so lassen wir uns überraschen!

   


Wir schauen uns ein wenig vor dem Eingang um, denn wir haben noch ca. 10 Minuten Zeit bis die Autostadt seine Pforten öffnet.


Der Mittellandkanal geht direkt an der Autostadt vorbei.


Der Eingang.


Wir gehen zum "WelcomeDesk" in den Bereich "Ticketing" und erkundigen uns wie das hier so läuft.
Wir holen uns zwei Tageskarten, buchen die Übersichtsführung und werden gefragt ob wir die Maritime Panorama-Tour mitmachen wollen, die würde momentan nichts kosten! Klar, wenn's nix kostet, warum nicht?


Dank einer Übersichtskarte wissen wir nun, wo wir uns befinden.


So warten wir weitere 10 Minuten hier in der Eingangshalle.
Hierbei bestaunen wir die Exosphäre, ein 4,5t schweres Gebilde was an der Decke hängt.
Darunter befinden sich viele Globen mit noch mehr Info's darauf über unsere Zivilisation etc. blabla...
Ich finde die "Installation informationelles Interface" einfach nur... Für den Arsch! Naja, ist eben meine Meinung!

Viel wichtiger, wo ist ein Klo? Ich muss mal!


Die haben hier keine Toiletten, ne... Hier muss man den Schildern "Basement" folgen
Dafür sind das aber ganz schicke Basements.


So, wir sind mittlerweile 5 Personen, die auf die Übersichtsführung warten.
Kurze Zeit später kam dann auch eine junge VW-Dame und erklärte, was uns nun erwartet.
Wir haben dabei erfahren, daß die anderen Teilnehmer später ihre Autos im Kundencenter abholen.
...und wir gehen leer aus...

Naja, momentan brauchen wir ja eh kein neues Auto und Dixi ist auch durch nichts zu ersetzen!

Wir beginnen also mit der Führung, die ca. 45 Minuten dauern soll.
Wir haben viel über die Autostadt erfahren und so manches gezeigt bekommen, was wir im Alleingang nie gesehen hätten.


Wir erfahren daß diese riesige Glasfront durch Drehen der 6 Säulen geöffnet werden kann.

Wir flanieren (ja, nix rumdabbe odder so) übers weitläufige Gelände, vorbei am Hotel "Ritz-Carlton" welches quasi ein "Home-Out-Of-Home" darstellt... Puuh, ist das alles abgespaced!

Nachdem diese Führung beendet war und wir nun wußten, wo und was wir anschauen wollen, haben wir im Nutzfahrzeugcenter angefangen.

Da stehen ein paar Crafter, ein paar T5 in allen Varianten, einer davon mit Hubdach...
Ansonsten nur ein Fahrzeug was uns magisch anzog... Ein T1 Bus mit Drehleiter.



Schick...


Dort finden wir auch die erste Skizze vom VW-Bus.


Wir laufen dann nochmals quer durch das Gelände zur Eingangshalle. Upps, wir flanierten...
Dort, am Mittellandkanal werden wir gleich zur Maritimen Panorama-Tour abgeholt.


Hmmm... Noch kein Schiff da?
Vielleicht ist es ja das dort hinten???


Dort unten soll unser Schiff abfahren.


Gegenüber entdecke ich einen Geländeparcours, wo man Touareg, Tiguan und co. probefahren kann.


Brücke für Fußfaule...


In der Mitte ist ein "Laufband"...


Unser Schiff legt an.


Die Brücke von unten.


Wir starten nun die Maritime Panorama-Tour.


Wir setzen uns oben in's Freie. Es es zwar ein wenig frisch, aber in der Sonne geht's.


Wir fahren los und bekommen direkt das alte Kraftwerk vor die Linse.
In Wolfsburg West gibt es ein weiteres, neueres Kraftwerk von VW. Beide werden zur Energiegewinnung vom VW-Werk benutzt. Zusätzlich wird Wolfsburg davon mit Fernwärme versorgt.


Der Hafen mit dem Zeithaus.


Ein riesiges VW-Logo am Kraftwerk.


Wir bestellen zwei Kaffee und genießen die Fahrt.


Ganz oben im 13. Stock des Vorstandsgebäudes sitzt der Herr Winterkorn, der Chef vom Volkswagen-Konzern.


Wir fahren noch ein langes Stück auf dem Mittellandkanal... und drehen dann einfach bei Fallersleben um?!?
Hä, das wars?!?


Das Highlight der Rückfahrt, Radfahrer am Ufer... Höchst interessant!


Wir kommen zurück...


...drehen nochmals und legen an.


Was ist das denn?!?


Die Reifen sehen aus, als ob der durch "Mabbel" gefahren wäre, ist aber braunes Gummi!
Die Front diese Elektromobils erinnert mich irgendwie an einen Transformer.


Jetzt haben wir keinen "Termindruck" mehr und können nun die einzelnen Gebäude besuchen.


Wie auf dem Parkplatz vor der Autostadt, stehen hier und da einige Vitrinen mit Auto's herum.


Hier ein Cisitalia 202 Gran Sport.


Blick über den See zu den Autotürmen.

 

Wir betreten nun das Zeithaus.
Das ZeitHaus zeigt klassische Automobile von den Anfängen gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Darunter befindet sich unter anderem ein Nachbau des Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886. Es werden hier nicht nur Modelle des VW-Konzerns ausgestellt, sondern auch Fahrzeuge vieler anderer Automarken. So wird beispielsweise auch der von Felix Wankel erfundene Wankelmotor ausführlich beschrieben. Außerdem befinden sich im ZeitHaus Experimententische, an denen man zum Beispiel im Windkanal Spoilerneigungen ausprobieren kann. Auch ist dort einer der größten deutschen außerschulischen Lernorte angesiedelt, mit einem Schülerdurchlauf von rund 30.000 Schülern pro Jahr. Des Weiteren ist der extrem seltene Bugatti Atlantique als Nachbildung ausgestellt, von dem weltweit nur zwei Exemplare existieren.
Quelle: Wikipedia

Wer sich nicht für die unzähligen Autos interessiert, kann dies hier überspringen.


Das erste Auto was wir erblicken ist ein Hanomag "Komissbrot".


Sportlich, der mittige Auspuff.


MG M-Type von 1931


Der Bugatti 57SC Atlantic gefällt mir besonders wegen der genieteten Aluminiumkarosserie.


Ein Bugatti Typ 15 von 1912.


Lancia Lambda von 1924 - 2120 ccm Hubraum - 50 PS - 115 km/h Höchstgeschwindigkeit


Hier ein Horch 670 V12 von 1932.


Ein Borgward Hansa 1500.


Ein Käfer von 1962 steht in der Zeithaus-Werkstatt, hier wird regelmäßig geschraubt.


Ein Porsche Diesel Traktor.


Links der Rote ist ein Skoda Popular.


Ein Hasi als Kühlerfigur von einem Alvis FWD Type FA.


Ein kleiner Peugeot Bébé von 1913.


Laurin & Klement Voiturette A


Hier nun ein Highlight, die Tin Lizzy. Ein Ford Modell T von 1913.


Porsche Typ 60V3 von 1936 (Nachbau)


Der Motorwagen Nr.1 von Carl Benz.


Ein VW K70 von 1970.


Mein Jugendtraum, ein VW Scirocco I von 1977.


Huch, was sind denn das für zwei Hübsche???


Der VW W12 Nardo.


Der Jaguar E-Type von 1964 mit 3,8l Hubraum.


Ein wunderhübscher Ford Capri von 1972.


Ein VW Porsche 914.


Lamborghini Miura von 1967.


Ein Lincoln Zephyr von 1937.


Ein Porsche 356.


Die Göttin, ein Citroen DS 19.


Einspeichenlenkrad.


Ein VW Golf GTi von 1983.


Audi 100 5E von 1979.


Der Autobianchi A112, im Hintergrund ein Renault 4 CV


Nein, das ist kein Polo sondern der Audi 50.
Meine Mutter hatte genau so einen Audi 50 in hellblau (sie nannte ihn "himmelblaue Wolke")


Ein BMW 1500 von 1963.


Zwischendurch mal aus dem Fenster geschaut und eine Minute pausiert...


In diesen Marmorbau wollen wir auf jedenfall auch noch...


Eine Corvette C1 von 1954.


Dieser Austin Mini von 1965 war das millionste Fahrzeug.


Der Cadillac V16 war das erste Serienauto mit 16 Zylinder-V-Motor.


Der Audi Front UW220 war das erste deutsche frontangetriebe Auto mit Sechzylindermotor.


Fiat 500 B "Topolino"


Ein Citroën 2CV.


Ein wunderhübscher Minivan, der Lloyd LT 500 von 1953.


Aufkleber aus dieser Zeit...


Ein Gutbrod Superior 600 von 1953


Der Strasskäfer.
Am 5. August 1955 war es soweit und der einmillionste Nachkriegs-Volkswagen lief vom Band.
Feingeschliffene Glasperlen, Brokatpolster und die goldene Lackierung machten das Jubiläumstück einzigartig.
Vierzylinder-Boxermotor, luftgekühlt, 1.192 ccm Hubraum, 30 PS, Gewicht 740 kg, Höchstgeschwindigkeit 110 km/h.


Ein Cadillac Eldorado Convertible von 1959.
Das Teil ist 5,71 Meter lang, 2,39 Meter breit und somit 13mm breiter als unser Dixi!


So einen hatten ich auch einmal.
Meiner war, der damaligen Zeit entsprechend, mit ganz viel Kamei-Plastikteilen bestückt.


So in etwa sah mein zweiter Golf damals aus, eine Todsünde. Damals war das ganz normal!


Im Originalzustand gefällt er mir heute schon deutlich besser.


Ein Samba Bus von 1966... Ein Traum!!!


21 Fenster und Faltdach.


Zu guter letzt steht da ein VW-Buggy.


Wow, das war sehr viel Input...


Links hinter der Glasfassade sind die Autos vom Zeithaus.


Sieht aus wie Lollo-Rosso-Salat???


Wir gehen nun in das "Premium Clubhouse".


In der Übersichtsführung wurde erwähnt, daß es sich hier um grünen Marmor handelt.

"Über eine Serpentine gelangen Sie entlang an Spiegelinstallationen in den Ausstellungsbereich des Premium Clubhouse. Am Ende befindet sich in Augenhöhe ein vollständig verspiegelter Bugatti Veyron 16.4 auf einer verspiegelten Ellipse. Die harmonischen Flächen und strukturierten Linien des eleganten Fahrzeugs werden zur Reflexionsfläche für den Betrachter, dem der Eindruck vermittelt wird, in die Installation hineingezogen und damit selbst auf Zeit zum Teil des Kunstwerkes zu werden. Nicht nur die perspektivischen Grenzen des Raumes verschwimmen, sondern auch die Grenze zwischen Objekt und Betrachter."

So steht es auf der Webseite der Autostadt...


In Wirklichkeit hängen da ein paar Neonröhren...


...sowie ein Chromfarbener Bugatti Veyron 16.4 zwischen verspiegelten Wänden.



Das Auto ist ja schon geil, aber ich habe mir von diesem Pavillion mehr versprochen.
In dem ganzen Premium-Clubhouse-Grüner-Marmor-Tempel steht nur EIN EINZIGES Auto???

"...Nicht nur die perspektivischen Grenzen des Raumes verschwimmen, sondern auch die Grenze zwischen Objekt und Betrachter."

Ich hab nix gemerkt...

Nunja, wir laufen zum nächsten Markenpavillion. Audi steht auf dem Plan.


Die Hügel erinnern mich an...????


Richtig! Die Teletubbies...


Wir laufen durch den Dufttunnel.


Hier hängen 2160 bepflanzte Töpfe. Das ganze dreht sich.


Wer muss das gießen und wie?


Wir sind am Audi-Pavillion angekommen.


Mit der Rolltreppe fahren wir nach oben.


Sehen hier und da ein paar Informationsfilme.


...laufen wieder runter...


...und stehen vor einem Audi R8 5.2 quattro.


Nun wollen wir in den Lambortschini Lamborchini Lamborghini-Pavillion.


Ein schwarzer Klotz.


Im Inneren hängt schräg an der Wand ein Lamborghini Murciélago LP 640


"Gewaltige Soundtracks mit wummernden Stierherzen und Motorengeräuschen bauen Spannung auf, Feuertornados und ein Gewitter mit Blitz und Donner lassen den Pavillon erzittern. Im Tosen der Elemente verschwindet das Fahrzeug allmählich im Nebel, um plötzlich, wie aus dem Feuer geboren, wieder zu erscheinen."


Feuertornados... Ja 'ne, iss klar...
Zwischendrin dreht sich eine runde Platte mit dem Auto drauf und schwupps ist das Auto verschwunden?
Wollen die uns verarschen?

Nunja, ich finde das alles hier ja schon gut und schön gemacht, wenn man aber den Prospekten und der Übersichtsführungs-Dame glauben schenkt, wird man doch eher enttäuscht. Ich finde das alles hört sich so suuupergenial und einmalig an und dann kommt doch nur eine Lachnummer dabei raus. Nicht falsch verstehen, es ist wirklich gut gemacht hier, aber man sollte es nicht so groß und perfekt ankündigen.

 

Wir gehen nun in den Skoda-Pavillion.


Was ist das?


Aha...


Anschließend gehen wir durch dieses seltsame Tor zum Seat-Pavillion.


???


Über eine Holzbrücke...


Diese seltsamen Dinger machen Stöhngeräusche wie die Türen im Raumschiff "Heart Of Gold" aus "Per Anhalter durch die Galaxis"


Am Eingang des Pavillion hängen ganz viele Außenspiegel?!?


Ohne Worte...


Auch besser ohne Worte...


Nun wollen wir zu den Autotürmen.


Da sind sie ja... OK, verfehlen kann man die nicht wirklich!


Der Weg dorthin ist zugleich die Zufahrt zu dem "Home-Out-Of-Home" Ritz-Carlton Hotel.
Genau diese Zufahrt zu dem Hotel veranschaulicht gleichzeitig die verschiedensten Straßenbeläge die es gibt bzw. gab.
Also nur mal so ein Tipp, am besten mit einem Geländewagen in's Hotel fahren...


Wir nähern uns den Auto-Türmen.


Pro Turm stehen 400 Autos in den Regalen, die auf Knopfdruck mit einem Fahrstuhl geholt und unterirdisch zum Kundencenter befördert werden.


Wer will kann auch eine Fahrt mit diesem Glaskasten durch die Türme machen.


Den zweiten Turm kann man nicht besichtigen.


Wir laufen nun in den Kundencenter. Hier sieht man schön den Pylon, der das gesamte Dach trägt.


Unser Ziel, das Tachometer.


Es handelt sich dabei um ein Selbstbedienungsrestaurant im Kundencenter.
Wir haben von der legendären Volkswagen-Currywurst gehört, die es hier gibt.


Die Wurst ist wirklich lecker. Ein Muss für jeden Autostadtbesucher!
In einem Shop im Eingangsbereich kann man die eingeschweißte Currywurst und sogar den speziellen Ketchup kaufen.


Während wir unsere Wurst verdrücken schauen wir in den Abholbereich, wo Kunden ihre neuen Autos in Empfang nehmen.


Auf dieser Anzeigetafel werden Name, Gate und Uhrzeit für die Abholer bekannt gegeben.


Von hier aus können wir auch Dixi erkennen, ganz links hinterm Gebüsch.


Wir starten zum Endspurt und gehen in den VW-Pavillion.


Dort sind lediglich drei Golf's ausgestellt. Wobei mir der alte GTi am besten gefällt!


Eine Studie vom neuen Golf GTi Cabriolet.


Der Bauzaun um den hier entstehenden Porsche-Pavillion mit Motiven von den Gebrüdern Grimm.
"Unbedingt ansehen" meinte die Übersichtsführungsdame... Klar...


Wir betreten nun das Konzernforum in der Eingangshalle.


Vorher nochmal zu den Basements.


Wir fahren mit der Rolltreppe hoch.


Hmmm, sieht aus wie Schokolade. "Nicht anfassen" werden wir sofort von einer VW-Dame ermahnt.
Lecken geht dann wohl auch nicht...?!?!


Im Car-Design-Studio schauen wir einer CNC-Fräsmaschine bei ihrer Arbeit zu.
Für mich besonders interessant, weil ich damals in der Pfaff GmbH an solchen Maschinen Knöpfe drücken und als CNC-Fräser programmieren musste.


Hier gibt es eine Leseecke... Wer hat denn die Zeit hier zu lesen?
Also im Ernst, ich geh doch nicht in die Autostadt, zahle Eintritt, um ein Buch zu lesen!
Hmm, ich begreifs nicht... egal...


Über eine Brücke geht es in ein Kino.


Ganz schön hoch.


Wow, endlich mal richtig bequeme bandscheibenfreundliche Sessel.


Man kommt sich vor als ob man in einem großen Auto sitzt.


Wir besuchen das "Level Green", hier dreht sich alles und vieles um NACHHALTIGKEIT.
Ich kann das Wort schon nicht mehr hören, bei der Übersichtsführung heute morgen hat die VW-Dame auch andauernd von Nachhaltigkeit *würg* gesprochen...


Sieht ja schick aus...


...aber ich kann, selbst wenn ich noch wollte, mich nicht mehr für diese Info-Multi-Touch-Sensitiv-Design-Viewer-Dinger begeistern. Ich hab langsam keinen Bock mehr...


Bis wir in das nächste Kino dürfen, starren wir auf Wasser, welches hier so rumspritzt...


In diesem letzten Kino, das wir heute besuchen ist Filmen verboten, also mach ich mal ein Bild.
Blöd, hier muss man stehen... Sollte man also gleich morgens abhaken!


In einem Shop schauen wir kurz rein, sehen die Preise und gehen wieder.

 

Nach einem letzten Besuch der Basements flanieren wir nachhaltig zurück zu unserem Home-Out-Of-Home.

Ich muss nicht erwähnen dass uns die Füße weh tun. Wir sind nun stolze 8,5 Stunden hier in der Autostadt.
Wir bleiben also auf jeden Fall eine weitere Nacht hier auf dem Stellplatz, ich will nicht mehr.

Als wir dann am Stellplatz ankamen, stand ein Wohnmobil quer hinter unserem und direkt vor einem anderen so, dass dieser nicht mehr rauskommt! Naja, die werden zusammengehören...
Für uns geht's auch in Ordnung, es ist noch genügend Platz damit ich rauskomme.

Spät am Abend kommt aber tatsächlich im Dunkeln ein weiteres Wohnmobil auf den Platz und stellt sich einfach hinter uns?!?!?
Momentan würde ich auch gerade noch herauskommen, aber sollte das kleine Wohnmobil neben uns wegfahren und ein längeres kommen, dann ist Endegelände...

Biene hat dann mal bei denen angeklopft und gefragt ob denn noch alles OK ist?
Darauf hin, hat dieses Rindvieh pampig rumgenörgelt und gemeint er ist ja morgen früh um 10Uhr auch schon wieder weg... "...und in Berlin waren die Stellplätze noch viel enger!" *heul*

Hätte man kurz bescheid gesagt, ginge es ja auch in Ordnung aber sowas finde ich unverschämt.

Mein Kommentar dazu:

 

 

Heute gefahrene Kilometer: 0,00km
Gesamtkilometer: 623,50km

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