Di. 21.05.2019 (15. Tag - Whale-Watching)
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Heute sind wir früh auf den Beinen, weil wir mit dem Roller
nach Tarifa
fahren wollen, um an einer Whale-Watching-Tour
in der Straße
von Gibraltar teilzunehmen. |
In der Nähe vom Hafen finden wir einen Parkplatz für unseren Tweety.
Das Tor
zum Hafen von Tarifa.
Wir sind zu früh, noch ist keiner da!
Ein Torpedo, gestiftet von der spanischen Marine, von einem ehemaligen Torpedoboot
aus Tarifa.
Das Denkmal für Sancho
IV de Borgoña el Bravo vor der Festung
von Tarifa.
Wir laufen durch die sehr chillige und schöne Altstadt.
Man merkt, dass hier ein Hotspot für Kiter und Surfer ist.
Die Kirche "Iglesia
de San Mateo".
Ohne Plan schlendern wir durch die Gassen...
...und es gibt viele davon!
Plötzlich stehen wir im "Mercado
Publico de Tarifa", also der Markthalle.
Hier gefällt es uns besonders gut. Leider können wir hier jetzt
nicht einkaufen, weil wir ja noch an der Whale-Watching-Tour teilnehmen wollen.
Apropos Whale-Watching-Tour...
Um 9:30Uhr stehen wir im Büro der Organisation
Firmm und kaufen unsere Tickets.
Es geht los! Wir steigen in das Boot.
Wir legen kurz darauf ab. Die Tour beginnt.
In der Straße
von Gibraltar ist relativ viel Verkehr.
Plötzlich taucht links von uns ein gigantischer Pottwal
auf.
Uns fällt auf, wie respektvoll der "Kapitän" sich den
Tieren nähert.
Wir finden das echt gut, denn auch wir haben extremen Respekt vor den Tieren
und wollen sie nicht in ihrem natürlichen Umfeld stören.
Inmitten der Straße
von Gibraltar treffen wir auf eine Gruppe "Großer
Tümmler".
Einen Größenvergleich der Tiere findet ihr hier.
Etwas später können wir einen anderen Pottwal
beobachten...
...wie er abtaucht.
Erneut eine Gruppe "Großer
Tümmler".
Wir sind nun quasi in Marokko.
Vor uns sehen wir eine Hotelanlage in Ksar
es-Seghir.
Ein Gruppe von Grindwalen
zieht gemächlich an uns vorbei.
Nach etwa 2 Stunden kehren wir wieder zurück in den Hafen von Tarifa.
Im Bild, der Leuchturm auf der Isla
de Las Palomas.
Die Isla
de Las Palomas gleicht einer Festung.
Die Hafeneinfahrt mit dem Punta
del Santo.
Wir müssen etwas warten, weil eine Fähre der FRS-Jet-Line
in den Hafen will.
Außerdem will die Maria
Dolores, der Virtu
Ferries auslaufen.
Nun dürfen wir in den Hafen fahren. Nachdem wir von Bord gegangen sind können wir uns noch einige Vorträge anhören.
Einige Mitarbeiter der Orginasition
Firmm beantworten dann Fragen bzw. klären über die aktuelle
Situation der Wale und Delphine in der Region auf und stehen Rede und Antwort.
Ein Turm der Militärkaserne "Bunkers de Tarifa".
Der Stadtstrand von Tarifa.
Mit großem Zoom erkennen wir eine Almadraba.
Unverständlich, dass diese Fangmethode nach wie vor geduldet bzw. akzepiert
wird. Nachhaltigkeit
sieht anders aus!!!
Nun wollen wir zum südlichsten
Punkt des europäischen Festlandes laufen.
Leider ist die Isla
de Las Palomas für Besucher gesperrt.
Naja, also dann mal liebe Grüße vom südlichsten Punkt des
europäischen Festlands, den wir erreichen können/dürfen.
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Wir sind mittlerweile wieder zurück auf dem Camping
Valdevaqueros, wo wir frischen Rosmarin
für das Abendessen gepflückt haben. In Tarifa haben wir uns frischen
Fisch gekauft, den wir im Dixikühlschrank deponiert haben und heute Abend
grillen wollen.
Wir fahren dann mit dem Roller zur großen Düne "Duna
De Valdevaqueros".
Wow, was für eine unwirkliche Landschaft.
Seit diesem Bild knirscht meine Kamera.
Wow, die Düne ist echt beeindruckend!
...und Tweety mittendrin!
Am Wegesrand stehen unzählige riesige Kacktusse!
Nach so viel Sand machen wir uns dann auf den Heimweg zum Dixi.
Zurück auf dem Campingplatz fällt uns das Nummerschild
vom Nachbarn auf.
Nun widmen wir uns der Kulinarik
und bereiten die zwei Wolfsbarsche,
die wir in Tarifa kauften, auf dem Grill zu.
Nach so viel Input sag ich einfach nur...
...GUDDNACHT!
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