15.10.2014
(15. Tag - Goslar)
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Nachdem wir nun lange genug in Bad Harzburg verweilten, geht es heute weiter nach Goslar.
Frischwasser und Kühlschrank sind leer...
Zunächst Wasser tanken...
...dann den Kühlschrank befüllen.
Wir Aldi-Süd-Kinder
sind immer wieder gerne in den Aldi-Nord's,
weils einfach mal wieder anders ist.
Alles verstauen und weiter gehts.
Die Stadt Goslar
weist einen kostenlosen Stellplatz
für Wohnmobile am Rande des "Füllekuhle"-Parkplatzes
aus. Platz ist dort für 10 Mobile.
Hää?!? Wattnu, Motor an oder aus oder was?!?!? Mir egal, ich hab
die GRÜNE
PLAKETTE teuer bezahlt, Motor bleibt an, BASTA!!!
Wir kommen in die Altstadt und sehen unzählige Fachwerkhäuser.
Da hängt ein Sack Mehl???
Ne Touri-Bimmel-Bahn fährt auch.
Im Hintergrund, eines der beiden wohl prächtigsten Häuser der Stadt.
Tja, wie gesagt... Viel Fachwerk!
Viele Trödel-Läden gibt es hier. Als alter "Paffianer"
muss ich das hier knipsen, wobei ich dieses Logo noch nie gesehen haben?!?
Wir suchen seit längerem schon nach einer alten Kaffeemühle.
In diesem Laden sind wir fündig geworden und haben sogar gleich zwei
Mühlen zu einem guten Preis erstanden.
Natürlich müssen wir uns die Kaiserpfalz
von Goslar anschauen.
In der Nähe der Kaiserpfalz entdecken wir die Vorhalle
des ehemaligen Dom's.
Der fast 1000 Jahre alte "Kaiserstuhl".
Wir laufen nun entlang der "Abzucht".
Die Lohmühle
mit erhaltenem Wasserrad ist die letzte von 27 Mühlen in der Stadt.
Wir kommen nun auf den Marktplatz.
Live-Webcam vom Marktplatz.
Wir haben Glück und können uns das Glockenspiel
vom "Schiefer" ansehen.
Boahr, so viel Kultur! Wir haben Hunger...
Zufällig stehen wir vor dem Barock-Cafe-Anders.
Ich habe Bock auf was rustikales, da kommt mir die Kohlroulade mit Specksauce aus der Hexenküche gerade recht. |
Wow, ganz schön "BAROCK"!!! Es handelt sich ja auch um den
Barocksaal!
Jetzt gehts zur Sache...
...einmal Grünkohl
mit Bregenwurst...
...und meine Kohlroulade mit Specksauce.
Gut gestärkt gehts weiter.
Hier könnte man über die "Himmelsleiter" auf den Turm
klettern, ich bin allerdings zu vollgefressen.
Nachdem wir in Goslar "alles" gesehen haben sind wir weiter nach Hahnenklee, einem Nachbarort bzw. Ortsteil von Goslar, gefahren. Der Stellplatz in Goslar ist zwar praktisch um die Stadt zu erkunden, zum Übernachten aber für uns zu laut.
Wir wollen uns in Hahnenklee die Stabkirche anschauen.
Dieses Prospekt haben wir in der Touri-Info in Goslar gefunden.
Zufällig bemerken wir den kostenlosen
Stellplatz direkt bei der Kirche.
Nur wenige Meter vom Stellplatz
finden wir die wunderschöne Stabkirche.
Endlich mal eine "warme" Kirche. Alles aus Holz.
Vorbild war die Stabkirche
aus Borgund in Norwegen.
Wieder zurück am Stellplatz beschliesen wir hier zu übernachten.
Immerhin ist der Platz recht ruhig und es gibt eine V/E-Anlage, kostenlos
ist er auch noch.
Achja, hier unsere Kaffeemühlen, die wir in Goslar ergattert haben.
Genug gelabert... Tschau!
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